Intelligente Videos mit KI: So automatisieren Unternehmen ihr Videomanagement heute

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Intelligente Videos mit KI: So automatisieren Unternehmen ihr Videomanagement heute
Unternehmen produzieren und veröffentlichen täglich neue Videoinhalte, oft mit großem Aufwand, aber wenig Struktur. Dezentrale Tools, manuelle Metadatenerstellung und fehlende Barrierefreiheit bremsen Effizienz, Auffindbarkeit und Reichweite. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das reine Hochladen von Videos, sondern um intelligente Prozesse, klare Strukturen und gezielte Wirkung.
Anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels zeigen wir Ihnen praxisnah, wie Sie mit KI-gestütztem Videomanagement Routinen automatisieren, Qualität sichern und Ihre Inhalte schneller auf Sendung bringen und welche Workflows Sie sofort in Ihrem Unternehmen umsetzen können.
Status quo: Herausforderungen im Videomanagement
Videoinhalte sind aus der Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken, ob im Intranet, im Employer Branding, in Trainings oder bei externen Kampagnen. Doch während der Einsatz von Videos stetig wächst, bleiben die zugrunde liegenden Videoverwaltungsprozesse vielerorts hinter den Anforderungen zurück. Statt effizienter, automatisierter Abläufe dominieren manuelle, unstrukturierte und teils veraltete Vorgehensweisen, die Zeit, Nerven und wertvolles Potenzial kosten.
Fragmentierte Toollandschaften
Fragmentierte Toollandschaften gehören zu den größten Stolpersteinen: Videos liegen verstreut auf verschiedenen Plattformen – im Intranet, im DAM-System, in Microsoft 365, auf Cloud-Laufwerken oder Videoplattformen. Wer ein bestimmtes Asset sucht, verliert schnell den Überblick. Statt einer integrierten Lösung dominiert technischer Wildwuchs mit Folgen für Effizienz, Qualität und Compliance.
Zeitaufwändige manuelle Arbeit
Der hohe Aufwand für das manuelle Erstellen von Untertiteln, Transkripten und Metadaten ist in vielen Unternehmen Alltag. Was nach „nice to have“ klingt, ist in Wahrheit essenziell für Auffindbarkeit, Nutzbarkeit und Barrierefreiheit, aber in der Praxis oft mühsam, fehleranfällig und zeitraubend.
Fehlende oder unzureichende Metadaten

Mangelhafte Metadaten führen dazu, dass Videos kaum auffindbar sind – weder im Asset Management noch in Suchfunktionen auf Intranet- oder Teamplattformen. Inhalte, in die viel Arbeit geflossen ist, werden nicht gesehen – und damit auch nicht genutzt.
Auch extern, für generative KI-Systeme, die Informationen aus vorhandenen Inhalten ableiten, stellen unstrukturierte Videos eine Hürde dar. Ohne klare Titel, Transkripte und Beschreibungen können sie nicht korrekt referenziert oder in Antworten eingebunden werden.
Unzureichende Barrierefreiheit
Barrierefreie Videos sind nicht nur gesetzlich relevant (Stichwort: Barrierefreiheitsstärkungsgesetz), sondern auch ein starkes Signal für Inklusion und moderne Unternehmenskultur. Fehlende Untertitel, unzugängliche Player oder fehlende Übersetzungen können potenzielle Nutzer:innen ausschließen, und zwar intern wie extern.
Keine skalierbaren Workflows
Was all diesen Punkten zugrunde liegt: ein Mangel an durchdachten, skalierbaren Videoworkflows. Während Inhalte wachsen, wachsen die Strukturen nicht mit. Manuelle Prozesse sind nicht dafür gemacht, dutzende oder hunderte Videos regelmäßig zu pflegen, anzureichern und gezielt auszuspielen. Die Folge: Der Aufwand steigt, die Wirkung sinkt.
Doch es geht auch anders: mit modernen, KI-gestützten Lösungen, die Prozesse automatisieren, Qualität sichern und das volle Potenzial Ihrer Videos freilegen.
Warum Unternehmen auf Video setzen: Zahlen und Trends
Die Relevanz von Video im Unternehmenskontext wächst rasant – und das nicht nur im Marketing. Vor allem in der internen Kommunikation hat sich Bewegtbild in den letzten Jahren als eines der wirkungsvollsten Medien etabliert. Mitarbeitende sind über klassische Kanäle wie Intranetartikel oder E-Mails zunehmend schwer zu erreichen. Video hingegen vermittelt Informationen nicht nur schneller, sondern auch emotionaler und bleibt nachweislich besser im Gedächtnis.
Laut einer aktuellen Umfrage nutzen im Jahr 2025 bereits 52 % der internen Kommunikationsabteilungen in größeren Unternehmen Videos, um ihre Mitarbeitenden effektiver anzusprechen als mit rein textbasierten Formaten. Und der Trend setzt sich fort: Der globale Markt für digitale Video-Inhalte wächst laut Technavio zwischen 2024 und 2029 um durchschnittlich 19,6 % jährlich. Das entspricht einem Gesamtwachstum von 890 Milliarden US-Dollar in nur fünf Jahren.
Gleichzeitig verändert sich die Art der Videos: Statt aufwändig produzierter Hochglanzformate dominieren heute authentische, informelle Videoformate. Kurze Updates von Führungskräften, mobile Interviews mit Mitarbeitenden oder Behind-the-Scenes-Clips aus dem Unternehmensalltag. Das alles kommt bei der Belegschaft gut an und lässt sich mit geringem Produktionsaufwand umsetzen.
Auch die Ziele der internen Videokommunikation sind klar definiert:
- 79 % der Unternehmen setzen auf Video, um das Mitarbeiterengagement zu steigern.
- 72 % verfolgen das Ziel, die strategische Ausrichtung und Unternehmensziele klarer zu kommunizieren.
Diese Zahlen zeigen deutlich: Video ist längst nicht mehr nur ein „nice to have“, sondern ein strategisches Kommunikationsinstrument. Wer heute intern wie extern wirksam kommunizieren will, kommt an professionell gemanagten Videoinhalten nicht vorbei und braucht Strukturen, die mit der Content-Dynamik Schritt halten.
Dabei gewinnt ein Aspekt zunehmend an Bedeutung: die Sichtbarkeit von Videos in KI-gestützten Systemen. Transkripte, strukturierte Metadaten und Beschreibungen sorgen dafür, dass Videos nicht nur für Menschen, sondern auch für Suchmaschinen und generative KI-Modelle zugänglich und auffindbar sind. Dieses Prinzip wird unter dem Begriff Generative Engine Optimization (GEO) diskutiert – eine Weiterentwicklung klassischer SEO-Strategien für die Welt der KI.
Mit wachsender Relevanz steigen die Anforderungen an Verwaltung, Verteilung und Barrierefreiheit. Genau hier setzt modernes Videomanagement an. Wir zeigen Ihnen, wie eine zentrale Plattform mit KI-Unterstützung diese Herausforderungen meistert und welche konkreten Vorteile sie für Ihre tägliche Arbeit bringt.
Automatisierung mit VideoManager Pro: Wie KI beim Videomanagement hilft
Moderne Anforderungen an Videomanagement lassen sich mit klassischen Abläufen kaum noch abbilden. Was es braucht, ist eine zentrale Lösung, die Verwaltung, Veröffentlichung und Optimierung von Videoinhalten effizient und skalierbar macht, ohne auf Sicherheit oder Kontrolle zu verzichten.

Der VideoManager Pro von movingimage ist eine Plattform, die genau an diesem Punkt ansetzt. Sie wurde speziell für den professionellen Einsatz in Unternehmen entwickelt und unterstützt den gesamten Lebenszyklus von Videoinhalten: vom Upload über die Organisation bis hin zur Veröffentlichung und Analyse. Die Plattform ermöglicht es, große Mengen an Video-Content sicher und strukturiert zu managen, auch bei internationaler Nutzung und wachsendem Datenvolumen.
Ein zentrales Element ist dabei die Integration von KI-Funktionalität, die wiederkehrende manuelle Aufgaben deutlich vereinfacht. Direkt nach dem Upload kann ein Video automatisch transkribiert werden, inklusive zeitsynchroner Untertitel in der Originalsprache. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Untertitel in mehreren Sprachen zu generieren, was besonders hilfreich für global agierende Teams oder internationale Zielgruppen ist.
Auch die Metadatenpflege wird automatisiert: Basierend auf dem Transkript schlägt das System passende Titel und Beschreibungen vor. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für konsistentere Daten, ein wichtiger Faktor für Auffindbarkeit und Wiederverwendbarkeit im internen System.
Die Plattform fügt sich nahtlos in bestehende IT- und Kommunikationslandschaften ein. Ob als Bestandteil des Intranets, im Zusammenspiel mit Content-Plattformen oder zur Integration in bestehende Berechtigungskonzepte: Der VideoManager Pro lässt sich flexibel an bestehende Strukturen anpassen. So kann Video genau dort eingebunden werden, wo es gebraucht wird, ohne zusätzliche Umwege oder Systembrüche.
Auch Compliance und Datenschutz sind zentral mitgedacht. Die Plattform ist DSGVO-konform, unterstützt detaillierte Rollen- und Rechtevergaben und gewährleistet eine sichere Speicherung und Ausspielung, unabhängig vom Nutzungsvolumen oder der Zuschauerzahl.
Mit dieser Kombination aus zentraler Verwaltung, intelligenter Automatisierung und rechtlicher Absicherung bietet die Plattform eine technische Grundlage, auf der skalierbares Videomanagement überhaupt erst möglich wird.
Praxisbeispiel: So profitieren HR-Abteilungen von automatisiertem Videomanagement
Ein typisches Anwendungsszenario aus dem Unternehmensalltag: Eine HR-Abteilung erstellt regelmäßig kurze Video-Updates mit dem CEO. Ziel ist es, Mitarbeitende über aktuelle Entwicklungen, strategische Themen oder Kulturprojekte auf dem Laufenden zu halten – authentisch, effizient und ohne aufwändige Produktionsprozesse.

Schritt 1: Upload und automatische Transkription
Nach der Aufnahme, z. B. ganz einfach mit Smartphone oder Notebook-Kamera, wird das Video im VideoManager Pro hochgeladen. Unmittelbar nach dem Upload startet die Plattform den Transkriptionsprozess. Die KI erkennt die Sprache und erstellt ein vollständiges, schriftliches Transkript des gesprochenen Inhalts, das sowohl im Backend als auch direkt im Player angezeigt werden kann. Dadurch wird das Video durchsuchbar und navigierbar, sowohl für Redakteur:innen als auch für Nutzer:innen.
Schritt 2: Untertitel und Mehrsprachigkeit
Aus dem Transkript können automatisch Untertitel in der Originalsprache und bei Bedarf auch in mehreren Fremdsprachen generiert werden. Das ist besonders hilfreich, wenn das Video an internationale Teams oder an Mitarbeitende mit unterschiedlichen Sprachbedarfen ausgespielt wird. Auch die Barrierefreiheit wird damit verbessert, ein wichtiges Thema, insbesondere seit Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes.
Schritt 3: Automatisierte Metadaten, Titel und Thumbnails
Der Video AI Assistant analysiert den Videoinhalt und generiert auf Wunsch automatisch Vorschläge für Titel und Beschreibung. Diese lassen sich mit einem Klick übernehmen oder bei Bedarf nachbearbeiten. Auch ein passendes Thumbnail wird vorgeschlagen.

Diese Funktionen erleichtern nicht nur die redaktionelle Arbeit, sondern sorgen für mehr Einheitlichkeit und Relevanz in der Darstellung und verbessern gleichzeitig die Auffindbarkeit des Videos.
Schritt 4: Veröffentlichung und Analyse
Sobald alle Basisinformationen ergänzt sind, kann das Video direkt veröffentlicht werden – etwa im Intranet, auf einer Landingpage oder über gängige Content-Plattformen. Der integrierte Player erlaubt es, das Transkript beim Abspielen anzuzeigen, gezielt nach Begriffen zu suchen oder Abschnitte direkt anzuspringen. Im Anschluss lassen sich Nutzungsdaten auswerten, um die Reichweite und Wirkung der Inhalte besser zu verstehen.
Ergebnis: Deutliche Zeitersparnis und bessere Skalierbarkeit
Was früher viele manuelle Schritte und mehrere Tools erforderte, lässt sich heute in einem zentralen Workflow abbilden. Routineaufgaben wie Transkription, Untertitelung oder Metadatenpflege werden automatisiert erledigt. So sparen Unternehmen nicht nur wertvolle Zeit, sondern sorgen auch für konsistent professionell aufbereitete Inhalte, die schneller einsatzbereit, besser auffindbar und damit wirkungsvoller sind.
Fazit: Effizienter, barrierefreier und strategischer Einsatz von Video
Videos spielen eine zentrale Rolle in der Unternehmenskommunikation – intern wie extern. Damit sie ihre volle Wirkung entfalten, braucht es jedoch mehr als nur guten Content: Struktur, Effizienz und Zugänglichkeit sind entscheidend.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
- Effizienzgewinn durch Automatisierung
Transkripte, Untertitel, Metadaten und Thumbnails werden automatisch erstellt. Das spart Zeit und reduziert manuelle Arbeit. - Bessere Auffindbarkeit und Konsistenz
Automatisierte Metadaten sorgen dafür, dass Inhalte leichter gefunden, gezielt genutzt und konsistent ausgespielt werden können. - Mehr Sichtbarkeit durch Generative Engine Optimization (GEO)
Durchsuchbare Transkripte und strukturierte Metadaten verbessern die Auffindbarkeit von Videos in Suchmaschinen und KI-basierten Anwendungen. So können Inhalte gezielter indexiert, empfohlen oder von generativen Systemen wie Chatbots referenziert werden – ein Plus für Reichweite und organischen Traffic. - Barrierefreiheit ohne Zusatzaufwand
Videos lassen sich barrierefrei und mehrsprachig bereitstellen, ein Pluspunkt für Inklusion, gesetzliche Vorgaben und Reichweite. - Strategischer Einsatz statt Einzelaktionen
Durch zentralisiertes Videomanagement lassen sich Inhalte gezielter planen, steuern und für unterschiedliche Zielgruppen einsetzen.
Unternehmen, die ihre Video-Workflows modernisieren, profitieren langfristig durch schnellere Prozesse, bessere Wirkung und zukunftsfähige Kommunikation.
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Unternehmen produzieren und veröffentlichen täglich neue Videoinhalte, oft mit großem Aufwand, aber wenig Struktur. Dezentrale Tools, manuelle Metadatenerstellung und fehlende Barrierefreiheit bremsen Effizienz, Auffindbarkeit und Reichweite. Dabei geht es längst nicht mehr nur um das reine Hochladen von Videos, sondern um intelligente Prozesse, klare Strukturen und gezielte Wirkung.
Anhand eines konkreten Anwendungsbeispiels zeigen wir Ihnen praxisnah, wie Sie mit KI-gestütztem Videomanagement Routinen automatisieren, Qualität sichern und Ihre Inhalte schneller auf Sendung bringen und welche Workflows Sie sofort in Ihrem Unternehmen umsetzen können.
Status quo: Herausforderungen im Videomanagement
Videoinhalte sind aus der Unternehmenskommunikation nicht mehr wegzudenken, ob im Intranet, im Employer Branding, in Trainings oder bei externen Kampagnen. Doch während der Einsatz von Videos stetig wächst, bleiben die zugrunde liegenden Videoverwaltungsprozesse vielerorts hinter den Anforderungen zurück. Statt effizienter, automatisierter Abläufe dominieren manuelle, unstrukturierte und teils veraltete Vorgehensweisen, die Zeit, Nerven und wertvolles Potenzial kosten.
Fragmentierte Toollandschaften
Fragmentierte Toollandschaften gehören zu den größten Stolpersteinen: Videos liegen verstreut auf verschiedenen Plattformen – im Intranet, im DAM-System, in Microsoft 365, auf Cloud-Laufwerken oder Videoplattformen. Wer ein bestimmtes Asset sucht, verliert schnell den Überblick. Statt einer integrierten Lösung dominiert technischer Wildwuchs mit Folgen für Effizienz, Qualität und Compliance.
Zeitaufwändige manuelle Arbeit
Der hohe Aufwand für das manuelle Erstellen von Untertiteln, Transkripten und Metadaten ist in vielen Unternehmen Alltag. Was nach „nice to have“ klingt, ist in Wahrheit essenziell für Auffindbarkeit, Nutzbarkeit und Barrierefreiheit, aber in der Praxis oft mühsam, fehleranfällig und zeitraubend.
Fehlende oder unzureichende Metadaten

Mangelhafte Metadaten führen dazu, dass Videos kaum auffindbar sind – weder im Asset Management noch in Suchfunktionen auf Intranet- oder Teamplattformen. Inhalte, in die viel Arbeit geflossen ist, werden nicht gesehen – und damit auch nicht genutzt.
Auch extern, für generative KI-Systeme, die Informationen aus vorhandenen Inhalten ableiten, stellen unstrukturierte Videos eine Hürde dar. Ohne klare Titel, Transkripte und Beschreibungen können sie nicht korrekt referenziert oder in Antworten eingebunden werden.
Unzureichende Barrierefreiheit
Barrierefreie Videos sind nicht nur gesetzlich relevant (Stichwort: Barrierefreiheitsstärkungsgesetz), sondern auch ein starkes Signal für Inklusion und moderne Unternehmenskultur. Fehlende Untertitel, unzugängliche Player oder fehlende Übersetzungen können potenzielle Nutzer:innen ausschließen, und zwar intern wie extern.
Keine skalierbaren Workflows
Was all diesen Punkten zugrunde liegt: ein Mangel an durchdachten, skalierbaren Videoworkflows. Während Inhalte wachsen, wachsen die Strukturen nicht mit. Manuelle Prozesse sind nicht dafür gemacht, dutzende oder hunderte Videos regelmäßig zu pflegen, anzureichern und gezielt auszuspielen. Die Folge: Der Aufwand steigt, die Wirkung sinkt.
Doch es geht auch anders: mit modernen, KI-gestützten Lösungen, die Prozesse automatisieren, Qualität sichern und das volle Potenzial Ihrer Videos freilegen.
Warum Unternehmen auf Video setzen: Zahlen und Trends
Die Relevanz von Video im Unternehmenskontext wächst rasant – und das nicht nur im Marketing. Vor allem in der internen Kommunikation hat sich Bewegtbild in den letzten Jahren als eines der wirkungsvollsten Medien etabliert. Mitarbeitende sind über klassische Kanäle wie Intranetartikel oder E-Mails zunehmend schwer zu erreichen. Video hingegen vermittelt Informationen nicht nur schneller, sondern auch emotionaler und bleibt nachweislich besser im Gedächtnis.
Laut einer aktuellen Umfrage nutzen im Jahr 2025 bereits 52 % der internen Kommunikationsabteilungen in größeren Unternehmen Videos, um ihre Mitarbeitenden effektiver anzusprechen als mit rein textbasierten Formaten. Und der Trend setzt sich fort: Der globale Markt für digitale Video-Inhalte wächst laut Technavio zwischen 2024 und 2029 um durchschnittlich 19,6 % jährlich. Das entspricht einem Gesamtwachstum von 890 Milliarden US-Dollar in nur fünf Jahren.
Gleichzeitig verändert sich die Art der Videos: Statt aufwändig produzierter Hochglanzformate dominieren heute authentische, informelle Videoformate. Kurze Updates von Führungskräften, mobile Interviews mit Mitarbeitenden oder Behind-the-Scenes-Clips aus dem Unternehmensalltag. Das alles kommt bei der Belegschaft gut an und lässt sich mit geringem Produktionsaufwand umsetzen.
Auch die Ziele der internen Videokommunikation sind klar definiert:
- 79 % der Unternehmen setzen auf Video, um das Mitarbeiterengagement zu steigern.
- 72 % verfolgen das Ziel, die strategische Ausrichtung und Unternehmensziele klarer zu kommunizieren.
Diese Zahlen zeigen deutlich: Video ist längst nicht mehr nur ein „nice to have“, sondern ein strategisches Kommunikationsinstrument. Wer heute intern wie extern wirksam kommunizieren will, kommt an professionell gemanagten Videoinhalten nicht vorbei und braucht Strukturen, die mit der Content-Dynamik Schritt halten.
Dabei gewinnt ein Aspekt zunehmend an Bedeutung: die Sichtbarkeit von Videos in KI-gestützten Systemen. Transkripte, strukturierte Metadaten und Beschreibungen sorgen dafür, dass Videos nicht nur für Menschen, sondern auch für Suchmaschinen und generative KI-Modelle zugänglich und auffindbar sind. Dieses Prinzip wird unter dem Begriff Generative Engine Optimization (GEO) diskutiert – eine Weiterentwicklung klassischer SEO-Strategien für die Welt der KI.
Mit wachsender Relevanz steigen die Anforderungen an Verwaltung, Verteilung und Barrierefreiheit. Genau hier setzt modernes Videomanagement an. Wir zeigen Ihnen, wie eine zentrale Plattform mit KI-Unterstützung diese Herausforderungen meistert und welche konkreten Vorteile sie für Ihre tägliche Arbeit bringt.
Automatisierung mit VideoManager Pro: Wie KI beim Videomanagement hilft
Moderne Anforderungen an Videomanagement lassen sich mit klassischen Abläufen kaum noch abbilden. Was es braucht, ist eine zentrale Lösung, die Verwaltung, Veröffentlichung und Optimierung von Videoinhalten effizient und skalierbar macht, ohne auf Sicherheit oder Kontrolle zu verzichten.

Der VideoManager Pro von movingimage ist eine Plattform, die genau an diesem Punkt ansetzt. Sie wurde speziell für den professionellen Einsatz in Unternehmen entwickelt und unterstützt den gesamten Lebenszyklus von Videoinhalten: vom Upload über die Organisation bis hin zur Veröffentlichung und Analyse. Die Plattform ermöglicht es, große Mengen an Video-Content sicher und strukturiert zu managen, auch bei internationaler Nutzung und wachsendem Datenvolumen.
Ein zentrales Element ist dabei die Integration von KI-Funktionalität, die wiederkehrende manuelle Aufgaben deutlich vereinfacht. Direkt nach dem Upload kann ein Video automatisch transkribiert werden, inklusive zeitsynchroner Untertitel in der Originalsprache. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Untertitel in mehreren Sprachen zu generieren, was besonders hilfreich für global agierende Teams oder internationale Zielgruppen ist.
Auch die Metadatenpflege wird automatisiert: Basierend auf dem Transkript schlägt das System passende Titel und Beschreibungen vor. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für konsistentere Daten, ein wichtiger Faktor für Auffindbarkeit und Wiederverwendbarkeit im internen System.
Die Plattform fügt sich nahtlos in bestehende IT- und Kommunikationslandschaften ein. Ob als Bestandteil des Intranets, im Zusammenspiel mit Content-Plattformen oder zur Integration in bestehende Berechtigungskonzepte: Der VideoManager Pro lässt sich flexibel an bestehende Strukturen anpassen. So kann Video genau dort eingebunden werden, wo es gebraucht wird, ohne zusätzliche Umwege oder Systembrüche.
Auch Compliance und Datenschutz sind zentral mitgedacht. Die Plattform ist DSGVO-konform, unterstützt detaillierte Rollen- und Rechtevergaben und gewährleistet eine sichere Speicherung und Ausspielung, unabhängig vom Nutzungsvolumen oder der Zuschauerzahl.
Mit dieser Kombination aus zentraler Verwaltung, intelligenter Automatisierung und rechtlicher Absicherung bietet die Plattform eine technische Grundlage, auf der skalierbares Videomanagement überhaupt erst möglich wird.
Praxisbeispiel: So profitieren HR-Abteilungen von automatisiertem Videomanagement
Ein typisches Anwendungsszenario aus dem Unternehmensalltag: Eine HR-Abteilung erstellt regelmäßig kurze Video-Updates mit dem CEO. Ziel ist es, Mitarbeitende über aktuelle Entwicklungen, strategische Themen oder Kulturprojekte auf dem Laufenden zu halten – authentisch, effizient und ohne aufwändige Produktionsprozesse.

Schritt 1: Upload und automatische Transkription
Nach der Aufnahme, z. B. ganz einfach mit Smartphone oder Notebook-Kamera, wird das Video im VideoManager Pro hochgeladen. Unmittelbar nach dem Upload startet die Plattform den Transkriptionsprozess. Die KI erkennt die Sprache und erstellt ein vollständiges, schriftliches Transkript des gesprochenen Inhalts, das sowohl im Backend als auch direkt im Player angezeigt werden kann. Dadurch wird das Video durchsuchbar und navigierbar, sowohl für Redakteur:innen als auch für Nutzer:innen.
Schritt 2: Untertitel und Mehrsprachigkeit
Aus dem Transkript können automatisch Untertitel in der Originalsprache und bei Bedarf auch in mehreren Fremdsprachen generiert werden. Das ist besonders hilfreich, wenn das Video an internationale Teams oder an Mitarbeitende mit unterschiedlichen Sprachbedarfen ausgespielt wird. Auch die Barrierefreiheit wird damit verbessert, ein wichtiges Thema, insbesondere seit Inkrafttreten des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes.
Schritt 3: Automatisierte Metadaten, Titel und Thumbnails
Der Video AI Assistant analysiert den Videoinhalt und generiert auf Wunsch automatisch Vorschläge für Titel und Beschreibung. Diese lassen sich mit einem Klick übernehmen oder bei Bedarf nachbearbeiten. Auch ein passendes Thumbnail wird vorgeschlagen.

Diese Funktionen erleichtern nicht nur die redaktionelle Arbeit, sondern sorgen für mehr Einheitlichkeit und Relevanz in der Darstellung und verbessern gleichzeitig die Auffindbarkeit des Videos.
Schritt 4: Veröffentlichung und Analyse
Sobald alle Basisinformationen ergänzt sind, kann das Video direkt veröffentlicht werden – etwa im Intranet, auf einer Landingpage oder über gängige Content-Plattformen. Der integrierte Player erlaubt es, das Transkript beim Abspielen anzuzeigen, gezielt nach Begriffen zu suchen oder Abschnitte direkt anzuspringen. Im Anschluss lassen sich Nutzungsdaten auswerten, um die Reichweite und Wirkung der Inhalte besser zu verstehen.
Ergebnis: Deutliche Zeitersparnis und bessere Skalierbarkeit
Was früher viele manuelle Schritte und mehrere Tools erforderte, lässt sich heute in einem zentralen Workflow abbilden. Routineaufgaben wie Transkription, Untertitelung oder Metadatenpflege werden automatisiert erledigt. So sparen Unternehmen nicht nur wertvolle Zeit, sondern sorgen auch für konsistent professionell aufbereitete Inhalte, die schneller einsatzbereit, besser auffindbar und damit wirkungsvoller sind.
Fazit: Effizienter, barrierefreier und strategischer Einsatz von Video
Videos spielen eine zentrale Rolle in der Unternehmenskommunikation – intern wie extern. Damit sie ihre volle Wirkung entfalten, braucht es jedoch mehr als nur guten Content: Struktur, Effizienz und Zugänglichkeit sind entscheidend.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
- Effizienzgewinn durch Automatisierung
Transkripte, Untertitel, Metadaten und Thumbnails werden automatisch erstellt. Das spart Zeit und reduziert manuelle Arbeit. - Bessere Auffindbarkeit und Konsistenz
Automatisierte Metadaten sorgen dafür, dass Inhalte leichter gefunden, gezielt genutzt und konsistent ausgespielt werden können. - Mehr Sichtbarkeit durch Generative Engine Optimization (GEO)
Durchsuchbare Transkripte und strukturierte Metadaten verbessern die Auffindbarkeit von Videos in Suchmaschinen und KI-basierten Anwendungen. So können Inhalte gezielter indexiert, empfohlen oder von generativen Systemen wie Chatbots referenziert werden – ein Plus für Reichweite und organischen Traffic. - Barrierefreiheit ohne Zusatzaufwand
Videos lassen sich barrierefrei und mehrsprachig bereitstellen, ein Pluspunkt für Inklusion, gesetzliche Vorgaben und Reichweite. - Strategischer Einsatz statt Einzelaktionen
Durch zentralisiertes Videomanagement lassen sich Inhalte gezielter planen, steuern und für unterschiedliche Zielgruppen einsetzen.
Unternehmen, die ihre Video-Workflows modernisieren, profitieren langfristig durch schnellere Prozesse, bessere Wirkung und zukunftsfähige Kommunikation.