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The Future is Video: 8 KI-Trends für Ihre Corporate Communication 2026

Von lernenden Co-Piloten bis zu Videos, die zurücksprechen: Diese acht KI-Trends zeigen, wie Unternehmenskommunikation 2026 intelligenter, inklusiver und überraschend menschlich wird.
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The Future is Video: 8 KI-Trends für Ihre Corporate Communication 2026

Von lernenden Co-Piloten bis zu Videos, die zurücksprechen: Diese acht KI-Trends zeigen, wie Unternehmenskommunikation 2026 intelligenter, inklusiver und überraschend menschlich wird.

Inhaltsverzeichnis:

2026: Wenn Kommunikation mitdenkt

2026 wird das Jahr, in dem Kommunikation auf Autopilot schaltet, aber nicht, um Kontrolle abzugeben. Sondern, um sie zu gewinnen.
Künstliche Intelligenz hat sich aus dem Labor in die Meetingräume katapultiert. Was gestern noch Experiment war, ist heute Strategie. Was früher Wochen dauerte, geschieht jetzt in Stunden: automatisch, adaptiv und authentisch.

„Wir erleben gerade, wie sich Unternehmenskommunikation neu erfindet. KI ist nicht mehr das Add-on; sie ist die neue Basis. Die spannendste Frage ist nicht mehr, ob wir KI nutzen, sondern wie kreativ wir sie nutzen.“
Zêljka Ihm, Head of Product & Marketing

Ob personalisierte Leadership-Videos, interaktive Mitarbeiter-Dialoge oder Übersetzungen in Echtzeit, die Zukunft ist jetzt. Und sie spricht in allen Sprachen.

Trend 1: Adaptive KI-Agenten für smarte Kommunikation

Die nächste Generation künstlicher Intelligenz ist nicht mehr reaktiv, sondern handlungsfähig. Sie lernt, denkt und agiert eigenständig.

Adaptive KI-Systeme verstehen Ihre Unternehmenssprache, Tonalität und Zielgruppen und optimieren kontinuierlich, was, wie und wann kommuniziert wird.

Stellen Sie sich vor: Eine KI, die auf Basis vergangener Kampagnen Themen vorschlägt, Skripte schreibt, visuelle Assets generiert und sie automatisch kanalübergreifend ausspielt. Dabei misst sie in Echtzeit den Impact und lernt aus jedem Klick.

Für Corporate Comms bedeutet das: Strategie bekommt Unterstützung auf neuronaler Ebene. KI wird zum Co-Piloten, der mitdenkt und mitwächst.

Das Ergebnis? Kommunikation, die sich selbst verbessert. Nicht in Quartalen, sondern in Sekunden.

Trend 2: Automatisierte Personalisierung im großen Stil

2026 gehören Einheitsbotschaften der Vergangenheit an. Künstliche Intelligenz ermöglicht es, Inhalte in Sekundenschnelle auf Zielgruppen, Sprachen und Kontexte zuzuschneiden und das ohne an Authentizität zu verlieren.

Ob Leadership-Update, Onboarding-Video oder interne Policy-Erklärung: KI analysiert, wer Ihre Mitarbeitenden sind, in welcher Region sie arbeiten und wie sie Informationen bevorzugen. Daraus entstehen automatisch angepasste Versionen einer Botschaft im passenden Ton, mit relevanten Beispielen und visuellen Details, die wirken.

Eine CEO-Ansprache kann so innerhalb weniger Stunden in zehn Sprachen und Stilen vorliegen und trotzdem persönlich klingen.

Für Unternehmenskommunikation bedeutet das: Individualisierung ohne Mehraufwand. Jeder fühlt sich direkt angesprochen, verstanden und Teil des Ganzen und genau das stärkt Vertrauen und Wirkung.

Trend 3: Echtzeitübersetzung und Voice Cloning

Globale Kommunikation wird 2026 grenzenlos. KI übersetzt Videos in Echtzeit und behält dabei die individuelle Stimme und Tonlage der Sprechenden. Das Ergebnis: ein authentisches, natürlich klingendes Erlebnis, das unabhängig von Sprache oder Standort Nähe schafft.

Ob für internationale Mitarbeiteransprachen, Trainings oder Change-Kommunikation: Voice Cloning sorgt dafür, dass Führungskräfte in allen Märkten „ihre eigene Stimme behalten“. Die Botschaft bleibt dieselbe, nur die Sprache ändert sich.

Für internationale Unternehmen bedeutet das: Sprachliche Barrieren werden abgebaut. Kommunikation wird inklusiver, unmittelbarer und menschlicher, ohne die Kosten und den Aufwand separater Produktionen.

Trend 4: Intelligente Barrierefreiheit als Standard

Barrierefreiheit ist 2026 kein Zusatz mehr; sie ist fest in der Videokommunikation verankert. Künstliche Intelligenz sorgt automatisch dafür, dass jedes Video zugänglich wird, etwa durch präzise Untertitel, Gebärdensprach-Avatare, adaptive Wiedergabeoptionen und automatisch generierte Zusammenfassungen umfangreicher Inhalte.

So können Mitarbeitende Video-Content unabhängig von Fähigkeiten, Endgerät oder Aufmerksamkeitsspanne konsumieren, also lesen, hören oder interaktiv erleben, ganz nach Bedarf.

Für Unternehmen bedeutet das: Zugang für alle ist nicht länger eine Aufgabe, sondern eine Eigenschaft. KI verwandelt Inklusion von einem „Sollte“ in ein „Ist“ und macht Videokommunikation nicht nur gesetzeskonform, sondern menschlich, modern und messbar.

Trend 5: Generative KI als kreativer Beschleuniger

Bis 2026 ist generative KI weit mehr als ein Zeitgewinn; sie wird zum echten Kreativpartner. Systeme verstehen Unternehmenssprache, Markenidentität und Tonalität, kombinieren Text, Bild und Ton in einem Workflow und erzeugen daraus fertige, markenkonsistente Videos in Rekordzeit.

Von der ersten Idee bis zum finalen Video kann der gesamte Prozess automatisiert und dennoch individuell bleiben. Führungsvideos, Produktnews oder Event-Teaser entstehen nicht mehr in Wochen, sondern in Stunden und behalten dennoch den gewünschten Stil und die Corporate Identity.

Für Kommunikationsabteilungen bedeutet das: Kreativität wird skalierbar. Teams können sich auf Botschaft, Haltung und Wirkung konzentrieren, während KI schnell und konsistent Routinearbeit übernimmt und Raum für die nächste kreative Idee öffnet.

Trend 6: KI-gestützte Engagement Intelligence

2026 endet das reine Zählen von Views und Likes. Dank künstlicher Intelligenz verstehen Kommunikationsabteilungen endlich, warum Inhalte wirken oder eben nicht.

KI analysiert nicht nur Kennzahlen, sondern erkennt Stimmungen und Muster: Wie reagieren Mitarbeitende auf bestimmte Formulierungen? Welche Themen erzeugen Zustimmung oder Zurückhaltung? Welche Videoabschnitte lösen besonders viele Interaktionen aus oder werden übersprungen?

So entsteht ein tiefes Verständnis von Tonfall, Emotion und Resonanz. KI hilft, Botschaften zu verfeinern, Empathie messbar zu machen und Inhalte gezielt nachzuschärfen.

Für Corporate Comms bedeutet das: Messbarkeit bekommt Tiefe. Kommunikation wird nicht länger nur gesendet, sondern als lebendiger Dialog zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden verstanden.

Trend 7: KI-Co-Piloten für die Krisenkommunikation

Wenn es schnell gehen muss, zählt jedes Wort und jede Sekunde. In Zeiten sensibler Themen oder unerwarteter Krisen unterstützen KI-Co-Piloten Kommunikationsteams dabei, klar, empathisch und konsistent zu bleiben.

Sie analysieren laufende Entwicklungen, schlagen Formulierungen vor und helfen, Botschaften für verschiedene Zielgruppen anzupassen – von der internen Stellungnahme bis zum Video-Statement des Managements. Selbst wenn Führungskräfte nicht sofort vor die Kamera können, erstellt KI authentische Video-Updates auf Basis freigegebener Inhalte und Tonalität.

Das Ergebnis: schnelle, abgestimmte Kommunikation, die auch unter Druck menschlich bleibt. KI wird so zum verlässlichen Sparringspartner in herausfordernden Momenten und hilft, Vertrauen zu bewahren, wenn es am meisten darauf ankommt.

Trend 8: Interaktive und dialogbasierte Videos

2026 endet die Zeit der Einwegkommunikation. Künstliche Intelligenz verwandelt Videos in echte Dialogräume – interaktiv, adaptiv und immer im Austausch mit dem Publikum.

Mitarbeitende können während des Videos Fragen stellen, Antworten erhalten oder direkt zu relevanten internen Ressourcen springen. Eingebettete KI-Assistenten übersetzen Inhalte in Echtzeit, geben Kontext oder schlagen weiterführende Informationen vor. So entsteht ein neues Kommunikationsformat: das Gespräch im Video.

Für Corporate Comms bedeutet das: Video wird zum Dialogmedium. Botschaften laufen nicht mehr nur von oben nach unten, sondern fließen in beide Richtungen. Mitarbeitende werden zu aktiven Teilnehmenden der Unternehmenskommunikation. Das stärkt Verständnis, Vertrauen und Engagement.

Fazit: KI ist kein Tool mehr, sie ist Teil des Teams

Die Unternehmenskommunikation 2026 wird schneller, intelligenter und menschlicher zugleich. Künstliche Intelligenz übernimmt dabei keine Kontrolle, sondern schafft Raum: für strategisches Denken, kreative Exzellenz und echten Dialog.

Die Unternehmen, die KI heute verstehen und verantwortungsvoll einsetzen, gestalten morgen Kommunikation, die Menschen verbindet: authentisch, inklusiv und emotional nah.

Oder, um es mit den Worten von Zêljka Ihm zu sagen:

„KI ist nicht das Ende menschlicher Kreativität. Sie ist der Anfang einer neuen Ära, in der Technologie uns hilft, näher an Menschen zu rücken, nicht weiter weg.“

Unsere Sprecher:innen

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2026: Wenn Kommunikation mitdenkt

2026 wird das Jahr, in dem Kommunikation auf Autopilot schaltet, aber nicht, um Kontrolle abzugeben. Sondern, um sie zu gewinnen.
Künstliche Intelligenz hat sich aus dem Labor in die Meetingräume katapultiert. Was gestern noch Experiment war, ist heute Strategie. Was früher Wochen dauerte, geschieht jetzt in Stunden: automatisch, adaptiv und authentisch.

„Wir erleben gerade, wie sich Unternehmenskommunikation neu erfindet. KI ist nicht mehr das Add-on; sie ist die neue Basis. Die spannendste Frage ist nicht mehr, ob wir KI nutzen, sondern wie kreativ wir sie nutzen.“
Zêljka Ihm, Head of Product & Marketing

Ob personalisierte Leadership-Videos, interaktive Mitarbeiter-Dialoge oder Übersetzungen in Echtzeit, die Zukunft ist jetzt. Und sie spricht in allen Sprachen.

Trend 1: Adaptive KI-Agenten für smarte Kommunikation

Die nächste Generation künstlicher Intelligenz ist nicht mehr reaktiv, sondern handlungsfähig. Sie lernt, denkt und agiert eigenständig.

Adaptive KI-Systeme verstehen Ihre Unternehmenssprache, Tonalität und Zielgruppen und optimieren kontinuierlich, was, wie und wann kommuniziert wird.

Stellen Sie sich vor: Eine KI, die auf Basis vergangener Kampagnen Themen vorschlägt, Skripte schreibt, visuelle Assets generiert und sie automatisch kanalübergreifend ausspielt. Dabei misst sie in Echtzeit den Impact und lernt aus jedem Klick.

Für Corporate Comms bedeutet das: Strategie bekommt Unterstützung auf neuronaler Ebene. KI wird zum Co-Piloten, der mitdenkt und mitwächst.

Das Ergebnis? Kommunikation, die sich selbst verbessert. Nicht in Quartalen, sondern in Sekunden.

Trend 2: Automatisierte Personalisierung im großen Stil

2026 gehören Einheitsbotschaften der Vergangenheit an. Künstliche Intelligenz ermöglicht es, Inhalte in Sekundenschnelle auf Zielgruppen, Sprachen und Kontexte zuzuschneiden und das ohne an Authentizität zu verlieren.

Ob Leadership-Update, Onboarding-Video oder interne Policy-Erklärung: KI analysiert, wer Ihre Mitarbeitenden sind, in welcher Region sie arbeiten und wie sie Informationen bevorzugen. Daraus entstehen automatisch angepasste Versionen einer Botschaft im passenden Ton, mit relevanten Beispielen und visuellen Details, die wirken.

Eine CEO-Ansprache kann so innerhalb weniger Stunden in zehn Sprachen und Stilen vorliegen und trotzdem persönlich klingen.

Für Unternehmenskommunikation bedeutet das: Individualisierung ohne Mehraufwand. Jeder fühlt sich direkt angesprochen, verstanden und Teil des Ganzen und genau das stärkt Vertrauen und Wirkung.

Trend 3: Echtzeitübersetzung und Voice Cloning

Globale Kommunikation wird 2026 grenzenlos. KI übersetzt Videos in Echtzeit und behält dabei die individuelle Stimme und Tonlage der Sprechenden. Das Ergebnis: ein authentisches, natürlich klingendes Erlebnis, das unabhängig von Sprache oder Standort Nähe schafft.

Ob für internationale Mitarbeiteransprachen, Trainings oder Change-Kommunikation: Voice Cloning sorgt dafür, dass Führungskräfte in allen Märkten „ihre eigene Stimme behalten“. Die Botschaft bleibt dieselbe, nur die Sprache ändert sich.

Für internationale Unternehmen bedeutet das: Sprachliche Barrieren werden abgebaut. Kommunikation wird inklusiver, unmittelbarer und menschlicher, ohne die Kosten und den Aufwand separater Produktionen.

Trend 4: Intelligente Barrierefreiheit als Standard

Barrierefreiheit ist 2026 kein Zusatz mehr; sie ist fest in der Videokommunikation verankert. Künstliche Intelligenz sorgt automatisch dafür, dass jedes Video zugänglich wird, etwa durch präzise Untertitel, Gebärdensprach-Avatare, adaptive Wiedergabeoptionen und automatisch generierte Zusammenfassungen umfangreicher Inhalte.

So können Mitarbeitende Video-Content unabhängig von Fähigkeiten, Endgerät oder Aufmerksamkeitsspanne konsumieren, also lesen, hören oder interaktiv erleben, ganz nach Bedarf.

Für Unternehmen bedeutet das: Zugang für alle ist nicht länger eine Aufgabe, sondern eine Eigenschaft. KI verwandelt Inklusion von einem „Sollte“ in ein „Ist“ und macht Videokommunikation nicht nur gesetzeskonform, sondern menschlich, modern und messbar.

Trend 5: Generative KI als kreativer Beschleuniger

Bis 2026 ist generative KI weit mehr als ein Zeitgewinn; sie wird zum echten Kreativpartner. Systeme verstehen Unternehmenssprache, Markenidentität und Tonalität, kombinieren Text, Bild und Ton in einem Workflow und erzeugen daraus fertige, markenkonsistente Videos in Rekordzeit.

Von der ersten Idee bis zum finalen Video kann der gesamte Prozess automatisiert und dennoch individuell bleiben. Führungsvideos, Produktnews oder Event-Teaser entstehen nicht mehr in Wochen, sondern in Stunden und behalten dennoch den gewünschten Stil und die Corporate Identity.

Für Kommunikationsabteilungen bedeutet das: Kreativität wird skalierbar. Teams können sich auf Botschaft, Haltung und Wirkung konzentrieren, während KI schnell und konsistent Routinearbeit übernimmt und Raum für die nächste kreative Idee öffnet.

Trend 6: KI-gestützte Engagement Intelligence

2026 endet das reine Zählen von Views und Likes. Dank künstlicher Intelligenz verstehen Kommunikationsabteilungen endlich, warum Inhalte wirken oder eben nicht.

KI analysiert nicht nur Kennzahlen, sondern erkennt Stimmungen und Muster: Wie reagieren Mitarbeitende auf bestimmte Formulierungen? Welche Themen erzeugen Zustimmung oder Zurückhaltung? Welche Videoabschnitte lösen besonders viele Interaktionen aus oder werden übersprungen?

So entsteht ein tiefes Verständnis von Tonfall, Emotion und Resonanz. KI hilft, Botschaften zu verfeinern, Empathie messbar zu machen und Inhalte gezielt nachzuschärfen.

Für Corporate Comms bedeutet das: Messbarkeit bekommt Tiefe. Kommunikation wird nicht länger nur gesendet, sondern als lebendiger Dialog zwischen Unternehmen und Mitarbeitenden verstanden.

Trend 7: KI-Co-Piloten für die Krisenkommunikation

Wenn es schnell gehen muss, zählt jedes Wort und jede Sekunde. In Zeiten sensibler Themen oder unerwarteter Krisen unterstützen KI-Co-Piloten Kommunikationsteams dabei, klar, empathisch und konsistent zu bleiben.

Sie analysieren laufende Entwicklungen, schlagen Formulierungen vor und helfen, Botschaften für verschiedene Zielgruppen anzupassen – von der internen Stellungnahme bis zum Video-Statement des Managements. Selbst wenn Führungskräfte nicht sofort vor die Kamera können, erstellt KI authentische Video-Updates auf Basis freigegebener Inhalte und Tonalität.

Das Ergebnis: schnelle, abgestimmte Kommunikation, die auch unter Druck menschlich bleibt. KI wird so zum verlässlichen Sparringspartner in herausfordernden Momenten und hilft, Vertrauen zu bewahren, wenn es am meisten darauf ankommt.

Trend 8: Interaktive und dialogbasierte Videos

2026 endet die Zeit der Einwegkommunikation. Künstliche Intelligenz verwandelt Videos in echte Dialogräume – interaktiv, adaptiv und immer im Austausch mit dem Publikum.

Mitarbeitende können während des Videos Fragen stellen, Antworten erhalten oder direkt zu relevanten internen Ressourcen springen. Eingebettete KI-Assistenten übersetzen Inhalte in Echtzeit, geben Kontext oder schlagen weiterführende Informationen vor. So entsteht ein neues Kommunikationsformat: das Gespräch im Video.

Für Corporate Comms bedeutet das: Video wird zum Dialogmedium. Botschaften laufen nicht mehr nur von oben nach unten, sondern fließen in beide Richtungen. Mitarbeitende werden zu aktiven Teilnehmenden der Unternehmenskommunikation. Das stärkt Verständnis, Vertrauen und Engagement.

Fazit: KI ist kein Tool mehr, sie ist Teil des Teams

Die Unternehmenskommunikation 2026 wird schneller, intelligenter und menschlicher zugleich. Künstliche Intelligenz übernimmt dabei keine Kontrolle, sondern schafft Raum: für strategisches Denken, kreative Exzellenz und echten Dialog.

Die Unternehmen, die KI heute verstehen und verantwortungsvoll einsetzen, gestalten morgen Kommunikation, die Menschen verbindet: authentisch, inklusiv und emotional nah.

Oder, um es mit den Worten von Zêljka Ihm zu sagen:

„KI ist nicht das Ende menschlicher Kreativität. Sie ist der Anfang einer neuen Ära, in der Technologie uns hilft, näher an Menschen zu rücken, nicht weiter weg.“
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